Es geht recht gemütlich weiter – wir verbringen die Tage hier entweder am Strand in Hotelnähe oder am (deutlich schöneren) Strand im nahegelegenen Nationalpark.


Mit dem „Tree of Life“ besuchen wir auch eine Rettungsstation für verletzte, beschlagnahmte oder aus diversen Gründen nicht in der Wildnis überlebensfähige Tiere. Von diversen Papageien bis zum Wickelbären, vom Babyfaultier bis zu einem hinkenden Jaguarundi, präsentiert sich hier ein Querschnitt durch das mittelamerikanische Tierleben, mit weniger fahlem Beigeschmack als dies ein normaler Zoo manchmal hinterlässt.






Doch auch in den Bäumen direkt neben der Straße hängt die hiesige Fauna ab und lässt sich durch fotografierende Touristen nicht aus der Ruhe bringen.

Am Strand des Nationalparks muss man hingegen selbst gegen die Natur gewappnet sein. Einerseits lassend die auf den Bäumen fressenden Affen gerne mal ihre Obstreste fallen…
… anderseits plündern die dreisten Waschbären schon mal eine unbeaufsichtige Badetasche.
Und auch wenn bei unserer eigenen Futtersuche kulinarisch schon fast die Heimat ruft…

… genießen wir hier doch lieber die lokalen Spezialitäten.

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